Iterationszyklen sind in Agile-Softwareentwicklungsprojekten der Schlüssel zum Erfolg. Durch kürzere Iterationszyklen wird die Kommunikation zwischen Kunden und Projektteams verbessert, das Risiko verringert und die Zeit bis zur Markteinführung verkürzt.
Eine kürzere Iteration erhöht auch die Agilität des Projekts. Bei kurzen Iterationszyklen wird das Projektteam in der Lage sein, schneller auf Veränderungen des Kundenbedarfs zu reagieren. Die Teammitglieder können sich auch schneller auf Änderungen einstellen, was die Entscheidungsfindung und Reaktionen auf neue Aufgaben vereinfacht.
Darüber hinaus können kürzere Iterationszyklen den Produktentwicklungszyklus verkürzen. Wenn die Entwicklung in kürzeren Iterationszyklen durchgeführt wird, können Teile des Prototyps schneller bewertet und veröffentlicht werden. Dies erspart dem Team die Notwendigkeit, jedes Mal den gesamten Code für den Release zu schreiben und unterstützt somit einen schnelleren Release-Zyklus.
Darüber hinaus unterstützen kürzere Iterationszyklen auch das Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) Verfahren. CI/CD ermöglicht das schnelle Testen und Freigeben von neuen Funktionen und hilft dem Projektteam, Softwarequalität, Zuverlässigkeit und Funktionalität zu verbessern. Durch die kürzeren Iterationszyklen gibt es weniger manuelle Tests, die ausgeführt werden müssen, was auch die Zeiteffizienz des Teams erhöht.
Insgesamt bieten kürzere Iterationszyklen dem Projektteam also eine Reihe von Vorteilen. Es erhöht die Agilität des Projekts, unterstützt einen schnelleren Produktentwicklungs- und Release-Zyklus, vereinfacht die Entscheidungsfindung und stellt sicher, dass die Software immer qualitativ hochwertig ist.